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  • skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B
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Gesetzesreform:

Betreuungsvereine schlagen Alarm

Pressemitteilung des Diözesancaritasverbandes Trier, vom 23.03.2023

"Wir begrüßen das Ziel der Gesetzesreform, die Betreute in ihrem Selbstbestimmungsrecht stärkt. Dies ist ein hoher Anspruch, der mit einer höheren qualitativen Ausstattung unserer Vereine einhergehen müsste", sagt Caritas-Vorsitzender Welter.

Die Betreuungsvereine in Trägerschaft des Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) und des Sozialdienstes katholischer Männer (SKM) schlagen Alarm:

Die zum 1. Januar 2023 in Kraft getreteneReform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts bringt für die Vereine zusätzliche neue  Aufgaben und mehr Zeitaufwand bei der Betreuung von beispielsweise geistig Behinderten oder demenzerkranken Menschen.

Die Finanzierung der Vereinsarbeit ist jedoch nicht mehr auskömmlich. Inflation und Energiekrise verschärfen die Problematik. Schon jetzt sind drei von 21 katholischen Betreuungsvereinen im Bistum Trier akut in ihrem Bestand gefährdet.

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Erfolgreiche Verkaufsaktion:

Der Sozialdienst katholischer Frauen in Trier sagt Danke!

Die Teilnehmerinnen der Ergotherapie im Haus Maria Goretti, Wohnheim für wohnungslose Frauen und Frauen mit psychischen Erkrankungen, nutzten am vergangenen Samstag die Chance bei Hornbach Baumarkt Trier selbst hergestellte Kreativprodukte sowie frisch gebackene Waffeln zu verkaufen.

Die Aktion war ein voller Erfolg:

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Neue Chancen für die Ergotherapie des HMG

Durch die Unterstützung des Hornbach Profi-Teams Petra Roden und Stefan Bös konnte vor knapp zwei Jahren mit dem Aufbau einer Ergotherapie-Holzwerkstatt im Haus Maria Goretti des Sozialdienst katholischer Frauen in Trier begonnen werden.

Dies ermöglichte es den Bewohnerinnen viele ihrer Ideen zu verwirklichen und an den Arbeitsprozessen wachsen zu können.

Die Ergebnisse können sich sehen lassen! 

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Weitere Schritte dringend notwendig!

SkF zum Abschluss des Synodalen Wegs

Pressemitteilung des SkF Gesamtvereins

Dortmund, 13. März 2023. Drei Jahre lang wurden im Synodalen Weg die Themen Macht und Gewaltenteilung, Priesterliche Lebensform, die Stellung der Frauen in und die Sexualethik der Kirche intensiv diskutiert.

Zum Abschluss des Synodalen Wegs stellt Hildegard Eckert, Vorsitzende SkF-Rat, fest:

„Ein Wendepunkt in all diesen Themenfeldern war der Synodale Weg leider nicht.
Aber es ist gelungen, offene Debatten zu führen, Argumente zu stärken und klare Positionen zu erarbeiten.“

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Armutsbekämpfung

und bessere Chancen für Kinder und Jugendliche gibt es nicht zum Nulltarif

Pressemitteilung des SkF Gesamtverbandes e. V.

Vor der Klausur des Bundeskabinetts am kommenden Wochenende rufen der Familienbischof, Erzbischof Heiner Koch, und ein breites Bündnis katholischer Verbände die Bundesregierung dazu auf, die geplante Reform der Familienleistungen nicht am Geld scheitern zu lassen.

Berlin, 03.03.2023. Am kommenden Wochenende wird die Bundesregierung in der Kabinettsklausur über die geplante Kindergrundsicherung beraten.

Bisher gibt es in der Koalition keine Einigung auf ein Budget für das zentrale familienpolitische Vorhaben der Legislaturperiode.

„Es geht jetzt darum, angemessene Mittel für eine erfolgreiche Reform zugunsten von Kindern und Familien zur Verfügung zu stellen“, äußert sich Erzbischof Dr. Heiner Koch, Vorsitzender der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz.

Der Präsident des Familienbundes der Katholiken, Ulrich Hoffmann, erklärte, dass es sich bei der Bekämpfung von Kinderarmut und der Verbesserung der Chancen von Kindern und Jugendlichen um wichtige Zukunftsinvestitionen handele: „Wer bei den Kindern spart, zahlt später wesentlich höhere Folgekosten.“

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Das Recht auf gleiche Bezahlung

Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) zum Internationalen Frauentag

Pressemitteilung des SkF Gesamtvereins e. V.

Dortmund, 07. März 2023. Die beste Absicherung gegen Armut – insbesondere im Alter – ist angemessen bezahlte und sozialversicherte Arbeit. Doch gilt diese „Binsenweisheit“ überwiegend für Männer und noch lange nicht für alle Frauen.

Nach wie vor sind Frauen benachteiligt: sie übernehmen noch immer den größten Teil unbezahlter Sorgearbeit und werden zudem in vielen Arbeitsbereichen schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. Besonders betroffen von dieser Schieflage sind Alleinerziehende und Frauen, die Angehörige pflegen. So zeichnet sich ab, dass die in den kommenden Jahren steigende Altersarmut überwiegend weiblich sein wird.

Das Recht der gleichen Bezahlung wird nur gelingen, wenn Sorgeberufe deutlich aufgewertet und besser bezahlt werden. Dies betrifft neben der Pflege auch den Bereich der haushaltsnahen Dienstleistungen.

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