
Reinigungskraft (w/m/d) für die Objektreinigung als Krankheitsvertretung
Sozialdienst katholischer Frauen – Annastift Trier gGmbH
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Reinigungskraft (w/m/d)
für die Objektreinigung
als Krankheitsvertretung
mit einem Stellenumfang von 19,0 Wochenstunden
Mo.-Fr. zwischen 16:30 Uhr und 20:30 Uhr; abweichend in Vertretungssituationen
Aufgabenbeschreibung:
- Unterhalts- und Grundreinigungen von Gruppenräumen, Fluren, Sanitärbereichen, Büros, Küchen, Fenster usw.
- Dokumentation gemäß den Hygienevorschriften
- Einhaltung und Umsetzung der Arbeitssicherheit und des Arbeitsschutzes
- Eigenständige Organisation der Lagerbestände
- Vertretung der Reinigungskräfte untereinander
- Reinigen und Pflegen der Arbeitsmaterialien
Wir erwarten: - Freude an der Arbeit in der Hauswirtschaft
- Sorgfalt bei allen Reinigungsarbeiten
- Kooperation mit allen Berufsgruppen
- Freundlicher Umgang mit Bewohnern, Kindern und Praktikanten
- selbstständige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise
- Flexibilität und Belastbarkeit
- Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Vertrauenswürdigkeit
- Identifikation mit dem christlichen Menschenbild
Wir bieten:
- befristeter Arbeitsvertrag als Krankheitsvertretung
- einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz
- Vergütung nach AVR
- bei erfüllen der Anspruchsvoraussetzungen eine Kinderzulage
Ansprechpartnerin: Frau Inge Merz
Bereichsleiterin Hauswirtschaft
Tel. 0651 – 9496 230
E.-mail: personal@skf-trier.de
Hauswirtschaftskraft dringend gesucht!

Der Sozialdienst katholischer Frauen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine selbständig arbeitende Hauswirtschaftskraft
(w/m/d)
mit einem Stellenumfang von 25 Std./Woche
unbefristet
Aufgabenbeschreibung:
Impfung ehrenamtlicher Betreuer/innen
Bezüglich der Impfung ehrenamtlicher Betreuer/innen möchten wir folgende Information des Herrn Joachim Speicher, Abteilungsleiter Soziales und Demografie (Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz) weitergeben:
Personen, die als Rechtliche Betreuer/innen Bewohner/innen in Stationären Pflegeeinrichtungen betreuen, können sich über die Online/Hotline - Terminvergabe für einen Impftermin anmelden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Betreuung beruflich oder ehrenamtlich geführt wird. Auch ist unerheblich, ob die Betreuung durch einen Angehörigen oder eine Drittperson geführt wird.
Als Nachweis der Anspruchsberechtigung gilt eine Bescheinigung der entsprechenden Stationären Pflegeinrichtung, die auch formlos auf einem entsprechenden Briefkopf sein kann. Aus ihr muss hervorgehen, dass die anspruchsberechtigte Person mindestens eine Rechtliche Betreuung bei einer Bewohner/in der Einrichtung führt.
Entsprechende Regelung wurde durch Impf AG am 30.03.2021 bestätigt.
Notwendige Änderungen im SGB VIII zu Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen

Gemeinsame Pressemitteilung von EREV, BVkE, SkF, SKM
Für das Wohl der Kinder: Änderungen im SGB VIII zu Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen sind notwendig
Dortmund/Hannover/Freiburg/Düsseldorf, 11.01.2021. Dringende Nachbesserungen im vorliegenden Kabinettsentwurf des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes fordern der Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste e.V. (BVkE), der Evangelische Erziehungsverbandes e.V. (EREV), der Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V. (SkF) und der SKM Bundesverband e.V. anlässlich der ersten Lesung im Deutschen Bundestag.
Die Verbände fordern, im Zuge der SGB VIII Reform auch den § 19 zu aktualisieren. Konkret geht es um die Unterstützung von Müttern oder Vätern, die gemeinsam mit ihren Kindern in einer Mutter/Vater-Kind-Einrichtung (MVKE) leben. Diese Wohnform unterstützt Eltern, die mit der Betreuung und Versorgung ihrer Kinder überfordert sind.
Gesichtsmasken mit Abstand richtig tragen!

Trierer Tafel des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier erhält 70 handgenähte Gesichtsmasken für die Kunden der Tafel
„Wir freuen und von Herzen über dieses wunderbare Engagement!“, so Geschäftsführerin Regina Bergmann.
Der Ortsvorsteher der Gemeinde Orenhofen, Wolfgang Horn, hat die Spende vermittelt. Genäht wurden die Masken von Frauen aus Orenhofen
„Sie sind ein Hingucker und ein tolles Geschenk für unsere Kunden“, meint Marianne Kerscher, die für die Organisation der Trierer Tafel zuständig ist.
Selbstverständlich werden die Kunden der Trierer Tafel nach ihrer Wiedereröffnung, voraussichtlich im Juni, eine Gesichtsmaske tragen müssen.
Polizei: Weniger Fälle von häuslicher Gewalt

Wie sieht es wirklich in der Region aus?
Presseartikel des Trierischen Volksfreunds vom 14. Mai 2020
Die Sorge um Frauen und Kinder ist in der Corona-Krise groß. In der Statistik finden sich aktuell jedoch 14 Prozent weniger Fälle von Gewalt in engen Beziehungen als üblich.
Das Frauenministerium fürchtet, dass Opfer einfach keine Chance haben, sich zu melden.
"Selbst in hoch reflektieren Familien macht sich der Druck bemerkbar" teilt Regina Bergmann, Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier besorgt mit.
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