• skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf Rupp 1000 226
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf klink 1000 226
  • skf kopf godau 1000 226
  • skf kopf duex 972 226
  • skf kopf Isufaj 1000 226
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf Regnery 1000 226B
  • skf kopf Weis Jodam 1000 226
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  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
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Schüler der Berufsbildenden Schule Saarburg nähten Masken für den SkF

Presseartikel aus dem Saarburger Kreisblatt vom 02.06.2020

Masken genäht und GEspendet

Seit Ende März haben sowohl SchülerInnen als auch LehrerInnen der Geschwister-Scholl-Schule, Berufsbildende Schule Saarburg, mehr als 900 Alltagsmasken für Helfer in der Pflege, in Altenheimen, der Lebenshilfe, dem Sozialdienst katholischer Frauen, den Johannitern im Regionalverband Trier und für die Verbandsgemeinde Saarburg-Kell sowie für Gefährdete und Kinder genäht und gespendet. 
 
Regina Bergmann, Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen bedankt sich ganz herzlich bei den Schülerinnen und Schülern für diese tolle Unterstützung und gelebte Solidarität.

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Gesichtsmasken mit Abstand richtig tragen!

Trierer Tafel des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier erhält 70 handgenähte Gesichtsmasken für die Kunden der Tafel

„Wir freuen und von Herzen über dieses wunderbare Engagement!“, so Geschäftsführerin Regina Bergmann.
 
Der Ortsvorsteher der Gemeinde Orenhofen, Wolfgang Horn, hat die Spende vermittelt. Genäht wurden die Masken von Frauen aus Orenhofen
„Sie sind ein Hingucker und ein tolles Geschenk für unsere Kunden“, meint Marianne Kerscher, die für die Organisation der Trierer Tafel zuständig ist.
 
Selbstverständlich werden die Kunden der Trierer Tafel nach ihrer Wiedereröffnung, voraussichtlich im Juni, eine Gesichtsmaske tragen müssen.

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Polizei: Weniger Fälle von häuslicher Gewalt

Wie sieht es wirklich in der Region aus?
Presseartikel des Trierischen Volksfreunds vom 14. Mai 2020

Die Sorge um Frauen und Kinder ist in der Corona-Krise groß. In der Statistik finden sich aktuell jedoch 14 Prozent weniger Fälle von Gewalt in engen Beziehungen als üblich.
 
Das Frauenministerium fürchtet, dass Opfer einfach keine Chance haben, sich zu melden.
 
"Selbst in hoch reflektieren Familien macht sich der Druck bemerkbar" teilt Regina Bergmann, Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier besorgt mit.

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"Für manche Kinder ist Schule der einzige sichere Ort"

Kinderschutz in der Coronakrise
Presseartikel Deutschlandfunk.de vom 29.04.2020
Susanna Krüger im Gespräch mit Sarah Zerback

Für viele Jugendliche und Kinder sei ihr Zuhause auch vor der Coronakrise kein sicherer Ort gewesen, sagt Susanna Krüger, Geschäftsführerin der Organisation "Save the Children", im Dlf.

Die momentane Situation verschlimmere das. Jetzt könne Gewalt noch mehr im Verborgenen stattfinden.

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Ein Apfelbaum - Bienenmagnet, Naschbaum und Schattenspender

Mit der Pflanzung des Apfelbaums im Innenhof, der Notübernachtung, und des Hauses Maria Goretti wird die 1. Phase des Gartenprojektes des Sozialdienstes katholischer Frauen gestartet.

Schritt für Schritt werden in diesem Jahr der Bereich um die Notschlafstelle sowie das Gelände des Hauses für Mutter und Kind „Annastift“ in Angriff genommen.

Das Team von Valentin Benzkirch des Kooperationspartners StadtGrün war mit großem Gerät vor Ort. Dies war nötig um ein angemessenes Pflanzloch für den Wurzelballen auszuheben und die entsprechende Menge an mineralreicher Pflanzerde beim Setzen einzubringen. Auch der junge Baumsetzling hat schon ordentlich Gewicht und war mit dem Krahn leichter an Ort und Stelle zu schaffen.

Es ist ein Apfelbaum der Sorte Malus, ein weißer Klarapfelbaum, der schon im August reife, süße Früchte trägt.

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Aufruf der Frauenverbände "Wann - wenn nicht jetzt!"

Corona hat das Leben in Deutschland und in der Welt grundlegend verändert.

Deutlich wird, dass die wirtschaftlichen und sozialen Kosten Frauen wesentlich stärker treffen. Die Pandemie vergrößert alle gleichstellungs- und frauenpolitischen Probleme/Schieflagen, auf die wir bereits seit Jahrzehnten hinweisen.

Angesichts der existenziellen Krise wird deutlich, wie lebensbedrohlich sich die über Jahre privatisierte und eingesparte öffentliche soziale Infrastruktur und die falschen Arbeitsbewertungen jetzt auf unseren Lebensalltag auswirken. Ein breites Bündnis von Frauenverbänden und-organisationen hat den Aufruf „Wann, wenn nicht jetzt!“ verfasst und unterzeichnet. Sie erwarten von Politik, Arbeitgeber_innen und allen Verantwortungsträger_innen ein ebenso mutiges, sachbezogenes und schnelles Handeln wie jetzt in der Zeit von Corona

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