• skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf Weis Jodam 1000 226
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf Rupp 1000 226
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf godau 1000 226
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf Abdulrafiu 1000 226
  • skf kopf beller 1000 226
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf klink 1000 226
  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf Isufaj 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B
  • skf kopf Braun 1000 226
  • skf kopf duex 972 226
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf Regnery 1000 226B

Der Armut den Kampf ansagen

Onlinebericht vom 19.10.2023, im Nachrichtenportal des Bistums Trier und der Paulinusredaktion
Bericht Inge Hülpes, Bild Constanze Haubrich

Sozialdienst katholischer Frauen Trier hat Betroffene und Entscheidungsträger zusammengebracht:

Auf Einladung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) Trier diskutierten betroffene Frauen und Vertreterinnen aus Politik und Sozialwesen unter der Leitfrage „Wem gehört der öffentliche Raum?”

 

Trier – Ein Tag im Schwimmbad mit den Kindern? Kaum erschwinglicher Luxus. Erkältung und Medikamente auf Privatrezept? Budget überzogen. Eine bezahlbare Wohnung, die keine komplette Bruchbude ist? Illusorisch. Das sind nur wenige Beispiele für alltägliche Probleme, die derzeit immer mehr Menschen in Deutschland haben. Darunter sind vor allem Alleinerziehende, Bürgergeldbezieher*innen und Geringverdienende. Denn der öffentliche Raum, gerade in Städten, ist auf Konsum ausgelegt. Das führt dazu, dass Menschen, die von Armut betroffen oder bedroht sind, sich immer mehr zurückziehen. Gesellschaftliche Teilhabe ist so kaum mehr möglich.  

Auf Einladung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) Trier diskutierten betroffene Frauen und Vertreterinnen aus Politik und Sozialwesen unter der Leitfrage „Wem gehört der öffentliche Raum?” anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung der Armut am 17. Oktober im SkF-Dorf in der Krahnenstraße. Dort befindet sich das Haus Maria Goretti, eine Anlaufstelle für wohnungslose und psychisch kranke Frauen, und das Annastift, das Müttern und Schwangeren Unterstützung bietet, wenn sie nicht in ihrem familiären Umfeld bleiben können.  

Lesen Sie den ganzen Bericht: Der Armut den Kampf ansagen

 

Veröffentlicht in Aktuelles / Presse

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