20 Jahre Babyklappe in Trier
Vor 20 Jahren eröffnete die erste Babyklappe in Rheinland-Pfalz in Trier.
Davor wurden immer wieder Kinder ausgesetzt und starben meist dabei.
Bundesweit gibt es heute 100 Babyklappen.
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Wohl des Kindes in Pflegefamilien gestärkt!
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Weihnachtsbäume und Schokoweihnachtsmänner
Autohaus Raiffeisen spendet Weihnachtsbäume für das Haus für Mutter und Kind „Annastift“ und das Haus Maria Goretti des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier
Mit einer liebevollen Idee hat Filialleiter der Trierer Filiale des Autohauses Raiffeisen, Tim Kramp den Frauen und Kindern im SkF Dorf in Trier eine wunderschöne vorweihnachtliche Freude bereitet.
Mit viel Freude und Begeisterung hat Kramp seine Idee umgesetzt, die komplette Organisation übernommen und dafür gesorgt, dass die insgesamt 60 Frauen und Kinder im SkF Dorf in Trier einen schönen Weihnachtsbaum haben und gerade in dieser besonderen Vorweihnachtszeit Anlass zur Freude haben.
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Genitalbeschneidung:
Immer mehr Frauen in Deutschland Sind betroffen oder bedroht
Gemeinsame Pressemitteilung von SkF, DCV und IN VIA
Berlin/Freiburg/Dortmund, 25. November 2020.
Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen machen der Deutsche Caritasverband (DCV), der katholische Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit IN VIA und der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) auf Frauen und Mädchen aufmerksam, die weibliche Genitalverstümmelung bzw. -beschneidung über sich ergehen lassen mussten.
Die Frauen leiden ein Leben lang unter den körperlichen und psychischen Folgen dieses Eingriffs
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Unterstützung und Hilfe zur rechten Zeit
Statt Geschenke für Kunden, spendet die Fa. S&D Blechtechnologie GmbH aus Zemmer für das Haus Maria Goretti des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier
„Die Hilfe erreicht uns zur rechten Zeit.“, so Geschäftsführerin Regina Bergmann.
Im Haus Maria Goretti leben wohnungslose und psychisch kranke Frauen und werden im Alltag begleitet. Ergänzt wird das Angebot mit 4 Übernachtungsplätzen in einer neu gebauten Notunterkunft.
Die wohnungslosen Frauen finden dort einen Übernachtungsplatz, eine Duschmöglichkeit und stundenweise einen Aufenthaltsraum, selbstverständlich unter Berücksichtigung der derzeitigen Hygieneregeln.
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