• skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf beller 1000 226
  • skf kopf godau 1000 226
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf klink 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf Braun 1000 226
  • skf kopf Isufaj 1000 226
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf duex 972 226
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf Rupp 1000 226
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
  • skf kopf Abdulrafiu 1000 226
  • skf kopf Regnery 1000 226B
  • skf kopf Weis Jodam 1000 226

Jetzt Studium – Was ist danach?

Trier: Praktikums- und Kontaktbörse der Uni Trier

Viele Studenten beschäftigen sich mit den Fragen: „Wie wird das erlernte Wissen in der Praxis angewendet, wie sieht dieser Berufsalltag aus?“; „Wo kann ich meine beruflichen Pläne / Vorstellungen  realisieren?“ „Wie sind Karrieren im sozialen Bereich gestrickt“ “Wie kann ich aus dem bunten Strauß von Angeboten das Richtige für meinen Berufseinstieg finden.

Catrin Schulte und Astrid Reuter-Hau waren der Einladung an der Praktikums- und Kontaktbörse der Uni Trier, Fachgebiet Erziehungswissenschaften teilzunehmen gefolgt und haben die Einrichtungen des Sozialdienstes katholischer Frauen Trier auf der Praktikums- und Kontaktbörse vorgestellt.

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Sozialdienst katholischer Frauen braucht neues Kühlfahrzeug für die Trierer Tafel

Auszug aus dem Atrikel des Trierischen Volksfreundes "Den Honig schützend und die Kühlkette meistern" von Martin Recktenwald.
 
"Meine Hilfe zählt" ist aktiv von Imkern im Kongo bis zur Lebensmittelausgabe der Trierer Tafel
 
Helfen könnte so einfach sein….    Unter dem unten genannten Link, der Spendenplattform "Meine Hilfe zählt" können Sie für das Kühlfahrzeug spenden.
Bitte unterstützen Sie uns!
 

Armut hat oft ein weibliches Gesicht

PR ESSEM I T T EI L U N Logos 300

Armutsrisiko Frausein

Berlin/ Dortmund/ Freiburg, 1.10.2018. Das Armutsrisiko von Frauen liegt weiterhin deutlich über dem der Männer – darauf machten anlässlich einer gemeinsamen Tagung in Berlin der Deutsche Caritasverband (DCV), der Katholische Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit (IN VIA) und der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) aufmerksam. „Armut hat oft ein weibliches Gesicht“, so das Fazit der Verbände.

„Armut beginnt für Frauen sehr häufig dann, wenn familiäre Konstellationen die eigene Berufsbiografie behindern, oder die Entlohnung so niedrig ist, dass sie auch bei Alleinstehenden für eine eigenständige Existenzsicherung nicht ausreicht.

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