• skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf klink 1000 226
  • skf kopf Weis Jodam 1000 226
  • skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf Rupp 1000 226
  • skf kopf Braun 1000 226
  • skf kopf Isufaj 1000 226
  • skf kopf duex 972 226
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf Abdulrafiu 1000 226
  • skf kopf beller 1000 226
  • skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B
  • skf kopf godau 1000 226
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf Regnery 1000 226B

Kunden spenden mit ihren Getränkebons 466,00 € für die Trierer Tafel

Wladimir Pojanow Geschäftsführer des REWE-Marktes der Familie Pojanow in Ehrang ist beglückt, dass er 466,00 €,  den Erlös der gespendeten Getränke-Bons, an Marianne Kerscher, pädagogische Leiterin des Sozialdienstes katholischer Frauen, für die Trierer Tafel übergeben konnte.

Marianne Kerscher freut sich sehr über die Unterstützung:
„Das Geld wird für die Arbeit der Trierer Tafel, so dringend gebraucht."

"Herzlichen Dank an die Kunden und Mitarbeiter des REWE-Marktes der Familie Pojanow in Ehrang, vor allem auch an das das Ehepaar Pojanow für das  tolle Unterstützung.“

Die Trierer Tafel wird rein über Spenden finanziert.
60.000 € werden pro Jahr benötigt, damit die Trierer Tafel in Betrieb gehen kann. Kerscher weiß: “Viele Menschen denken – Ehrenamtliche Arbeit kostet nichts – das stimmt, die Arbeit, übrigens Hunderte von Arbeitsstunden von unschätzbarem Wert – werden von Ehrenamtlichen unentgeltlich geleistet. Damit diese wertvolle Arbeit für notleidende Mitmenschen eingesetzt werden kann, muss jedoch für die notwendige Ausstattung gesorgt sein.

Fahrzeuge, Fahrzeugreparaturen, Benzin, Miete, Wasser, Strom, Versicherung, Reinigung der Räume, Heizung, Müllabfuhr und viele Dinge mehr sind nötig, damit die ehrenamtliche Arbeit getan werden kann.

Die Hilfen der Trierer Tafel sind mit Beratungsangeboten verknüpft. Hauptziel ist es, den Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, damit sie ihr Leben allein und würdevoll gestalten können. Aber es wird auch überprüft, welche Hilfen noch gebraucht werden und ob alle sozialhilferechtlichen Möglichkeiten und Hilfen im Rahmen der Pflegeversicherung ausgeschöpft sind.

Marianne Kerscher bedankt sich ganz herzliche für diese wunderbare Unterstützung für Menschen in Not.

Bild v. li. Marianne Kerscher, Wladimir Pojanow.

Veröffentlicht in Aktuelles / Presse

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