Weihnachtsessen für Obdachlose und sozial benachteiligte Menschen
Pressemeldung von Arend Prozessautomation
Kooperatives Spendenprojekt zwischen der Firma Arend und dem Sozialdienst katholischer Frauen Trier
Wittlich, 17.12.2018 Die kalte Jahreszeit hat begonnen. Für die obdachlosen Menschen in Trier beginnt jetzt die härteste Zeit im Jahr. In den letzten Tagen sind die Temperaturen bereits in den Minusbereich gefallen. Nach Angaben des Sozialdiensts für Frauen Trier, kurz SkF, sowie Streetworker Jörg van den Boom nutzen täglich eine Vielzahl der Bedürftigen die Schlafplätze in der Notunterkunft des SkF bzw. des Benedikt-Labre-Haus in der Luxemburger Straße Trier.
Der ausschlaggebende Impuls für die Arend Prozessautomation, ein Spendenprojekt für obdachlose und sozial benachteiligte Menschen zu initiieren. „Es lag uns am Herzen, nicht einfach nur Geld zu spenden, sondern aktiv ein soziales Projekt zu initiieren und organisieren“, erklärt Prof. Dr. h.c. Axel Haas, CEO der Arend Prozessautomation in Wittlich.
„Ziel sollte es sein, ein gemeinsames Weihnachtsessen inkl. Geschenken für Obdachlosen und sozial Benachteiligte zu organisieren.“, so Haas weiter. Dazu suchte sich die Arend Prozessautomation einen geeigneten Partner, der im ständigen Kontakt zu den Obdachlosen steht.
„Als wir von der Projektidee der Arend Prozessautomation hörten, waren wir gleich begeistert und stimmten der gemeinsamen Organisation zu. Es entstand eine enge Kooperation zwischen beiden Institutionen“, so Catrin Schulte, Sozialpädagogin im Haltepunkt SkF Trier.
Am Mittwoch, den 12.12.2018, fand das Essen schließlich im Pfarrsaal der St. Agritius Kirche in Trier statt. Den Obdachlosen und sozial Benachteiligten wurde ein Weihnachtsmenü mit drei Gängen serviert. Von der Vorsuppe, über die Ente mit Semmelklößen hin zum Bratapfel blieben keine Wünsche offen. Zudem erhielt jeder Gast eine Geschenktüte gefüllt mit Weihnachtsschokolade, Mütze, Schal, Handschuhen und Pflege-Produkten sowie ein weiteres warmes Kleidungsstück. Auch die treuen Begleiter der wohnungslosen sollten nicht in Vergessenheit geraten, so dass sich jeder Besucher Tiernahrung für seine Vierbeiner mitnehmen konnte.
„Die Aktion war ein voller Erfolg und wir durften in viele dankbare Gesichter schauen. Unser Weihnachtsessen hat gezeigt, dass jeder aktiv einen Beitrag zur Nächstenliebe leisten kann, so dass wir dieses Projekt sicher wiederholen werden“, erklärt Projektleiterin Sara Hengel, Arend Prozessautomation.
Insgesamt wurde im Rahmen des Projekts eine Summe von 1000 € gespendet.
Im Bild zu sehen (v.l.n.r.): Projektteam: des Spendenprojekts: Besucherinnen des Café Haltepunkt, Prof. Dr. h.c. Axel Haas (Arend), Sara Hengel, M.Sc. (Arend), Catrin Schulte, Sozialpädagogin (SkF Trier), ehrenamtliche Mitarbeiterin Café Haltepunkt (SkF Trier). Bildquelle: Arend Prozessautomation.
Weiterführende Informationen
Arend Prozessautomation GmbH (www.arend-automation.de) ist ein innovatives Unternehmen in Wittlich, dass sich den neuen und immer wieder wandelnden technologischen Herausforderungen der Industrie 4.0 stellt. Die Kernkompetenz des Unternehmens ist seit über 30 Jahren die Automation und wird zunehmend um die Technologieberatung und Serviceleistung im Bereich der Digitalisierung erweitert. Möglich wird dies durch das große Netzwerk in Form von Partnern und Mitgliedschaften, der Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten sowie durch die kompetenten Mitarbeiter des Unternehmens. Um den Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bieten zu können, wurde im Jahr 2015 in eine betriebsinterne Entwicklungsabteilung investiert, die 2017 einen neuen IoT Datensammler mit innovativen Cybersicherheits-Merkmalen vorstellte. Durch die verknüpfte Einbindung in eine Vielzahl öffentlich-geförderter Forschungsprojekte (ZIM, BMWi) wächst die Kompetenz sowie die Kooperation zu weiteren starken Partnern.
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