Ein nachhaltiger Hingucker

Photovoltaikanlage des Sozialdienstes katholischer Frauen ist in Betrieb und ist gleich multifunktional

Die nunmehr fertig gestellte Photovoltaikanlage hat in diesem Jahr 41.570 khw Strom, erzeugt, die zu einem großen Teil selbst genutzt, aber auch in das allgemeine Stromnetz eingespeist wurden.

Bereits mit dem Abschluss des großen Sanierungsprojektes im SkF Dorf für Frauen und Kinder mitten in der Stadt Trier wurden die ersten Überlegungen und Planungen für eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung in Angriff genommen.

Die Anlage ist ein Baustein des Gesamtansatzes zur Nachhaltigkeit.

Weitere Bausteine sind die klimafreundliche Gestaltung der Außenanlagen und der Einkauf regionaler Produkte, wo immer die Möglichkeit dazu besteht. Des Weiteren die schrittweise Umstellung des Fuhrparks auf Hybridfahrzeuge und selbstverständlich die kontinuierliche Reflexion am Arbeitsplatz wie Ressourcen und Energie gespart werden können.

Der absolute Hingucker der gesamten Anlage sind die Photovoltaik-Mauerelemente, die gleichzeitig als Sichtschutz dienen und das Privatgelände des Hauses für Mutter und Kind „Annastift“ vor Blicken abschirmen und so eine heimelige Atmosphäre schaffen.

„Auf Grund der aktuellen Situation hat die Errichtung der Anlage ein wenig mehr Zeit in Anspruch genommen, als geplant. Aber das Warten hat sich gelohnt. Wir sind mit dem Ergebnis froh und glücklich.“, so Geschäftsführerin Regina Bergmann.

Das Bewusstsein erneuerbare Energie zu nutzen vermittelt auch den Mitarbeiter:innen und Bewohnerinnen im SkF Dorf in Trier ein gutes Gefühl. „Wir leisten gemeinsam einen Beitrag, um unser Klima zu schützen. Das finde ich super!“, so eine Bewohnerin.

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