• skf kopf Braun 1000 226
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf godau 1000 226
  • skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
  • skf kopf Abdulrafiu 1000 226
  • skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf Regnery 1000 226B
  • skf kopf Rupp 1000 226
  • skf kopf duex 972 226
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf Weis Jodam 1000 226
  • skf kopf beller 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf klink 1000 226
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf Isufaj 1000 226


 


 

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Viele Rentnerinnen und Alleinerziehende

mit geringem Einkommen leiden unter hohen Energiepreisen

Pressemitteilung des SkF-Gesamtvereins

Dortmund, 21. Juli 2022. „Alleinerziehende und von Armut betroffene Rentnerinnen dürfen in der Debatte um die hohen Energiepreise nicht vergessen werden“, fordert Renate Jachmann-Willmer, Bundesvorstand Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. (SkF).

Jede 6. Frau über 65 ist armutsbetroffen. Bei den über 80-jährigen Frauen liegt die Quote sogar deutlich über 20 Prozent.

Denn noch immer betragen die durchschnittlichen Renten von Frauen nur ungefähr die Hälfte der Durchschnittsrenten der Männer.

So fällt ein großer Teil des Haushaltseinkommens weg, wenn der Partner stirbt, die Miete und die Kosten für das Heizen bleiben.

Doch in dieser Gruppe nehmen 60 Prozent der Anspruchsberechtigten keine Grundsicherung in Anspruch.

„Die aktuelle Krise muss Anlass sein, die wachsende Gruppe der von Armut betroffenen Frauen gezielt in den Blick zu nehmen“, macht Jachmann-Willmer deutlich.

 Auch für viele Alleinerziehende und Familien mit geringen Einkommen ist durch steigende Kosten für das Wohnen und den alltäglichen Bedarf mittlerweile die Belastungsgrenze überschritten. Hier sind gezielte Maßnahmen erforderlich, vor allem müssen Überschuldung und Wohnungsnotfälle verhindert werde