• skf kopf Regnery 1000 226B
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf godau 1000 226
  • skf kopf Rupp 1000 226
  • skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
  • skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B
  • skf kopf Braun 1000 226
  • skf kopf beller 1000 226
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf Isufaj 1000 226
  • skf kopf Abdulrafiu 1000 226
  • skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf duex 972 226
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf Weis Jodam 1000 226
  • skf kopf klink 1000 226


 


 

Cafe Haltepunkt SWR 400 250

SkF gratuliert Bundesfamilienministerin zum neuen Amt

und fordert gleichzeitig konsequente Umsetzung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Stärkung von Frauen und Kindern
 
Dortmund, 08. Dezember 2021. Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) gratuliert Anne Spiegel, Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, herzlich zum neuen Amt.

„Wir kennen und schätzen die neue Bundesfamilienministerin aus ihrer Zeit als rheinland-pfälzische Ministerin für Familien, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz.
 
Aufgrund dieser Erfahrung sind wir zuversichtlich, dass in dieser Legislatur wichtige frauen- und sozialpolitische Anliegen entschieden umgesetzt werden“, macht Hildegard Eckert, SkF Bundesvorsitzende deutlich.

So begrüßt der katholische Frauenverband, dass eine ressortübergreifende politische Strategie gegen Gewalt, die Umsetzung der Istanbul-Konvention und ein bundeseinheitlicher Rechtsrahmen für eine verlässliche Finanzierung von Frauenhäusern umgesetzt werden soll.

„Wichtig ist auch die Stärkung von Kindern. Von zentraler Bedeutung ist daher die geplante schrittweise Einführung einer Kindergrundsicherung. Und wir unterstützen sehr, dass bundespolitisch wichtige Weichenstellungen erfolgen sollen, damit die inklusive Ausgestaltung und Umsetzung des neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes durch ‚Verfahrenslotsen‘ früher und konsequenter starten kann“, betont Eckert.

Auch die Absicht der neuen Bundesregierung, haushaltsnahe Dienstleistungen durch ein Gutscheinmodell zu professionalisieren, begrüßt der katholische Frauenfachverband: „So wird die bessere Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf gefördert und die Existenzsicherung von Frauen gestärkt.“

„Nicht zuletzt hoffen wir, dass durch die geplante Förderung des Wohnungsbaus in Kooperation mit dem neuen Bauministerium endlich mehr bezahlbarer Wohnraum für Familien und alleinstehende Menschen in besonders belasteten Lebenssituationen geschaffen wird", so Eckert.