Lokal handeln und Menschen vor Ort durch die Krise helfen

Nach dem Spendenaufruf des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier für FFP2-Masken für Bedürftige in „Meine Hilfe zählt“ des Trierischen Volksfreundes am 03.02.2021, kündigte die Fa. Thomas Koch Berufskleidung KG aus Trier umgehend eine großzügige Maskenspende an

„Diese Spende ist uns nur möglich, weil unsere Kunden in der Großregion Trier Eifel Luxemburg uns auch in dieser schwierigen Zeit die Treue gehalten haben. Regional kaufen und regional helfen ist wichtiger denn je!“, betonen Lena Jassan und Franco Lambing, die Geschäftsführer  der Thomas Koch Berufskleidung KG, die seit 1880 Fachhändler für Berufskleidung und persönliche Schutzausrüstung ist.

Nicht nur, dass die Fa. Thomas Koch Berufsbekleidung KG großzügig mit 3.000 FFP2-Masken bedürftige Menschen in sozialen Notlagen unterstützt.

Darüber hinaus hat es sich Franco Lambing nicht nehmen lassen Geschäftsführerin Regina Bergmann vorab ausführlich zu beraten und über die Qualität der unterschiedlichen Schutzmasken zu informieren.

„Es ist eine noble Geste auch bei einer Spende die fachliche Beratung genauso anzubieten, als wären die Menschen, die nun von der Spende profitieren, ganz persönlich Kunden der Fa. Thomas Koch Berufsbekleidung KG. Das zeugt von allergrößtem Mitgefühl und Respekt.“, so Regina Bergmann.

Bereits wenige Tage später werden die Masken von Lena Jassan und Franco Lambing persönlich geliefert. (s.Bild v. li. Lena Jassan, Franco Lambing, Regina Bergmann)

Im SkF ist die Freude groß. Nun können die Masken häufiger gegen neue und saubere Masken ausgetauscht werden, als dies ursprünglich geplant war. Damit ist vielen Familien, Frauen und Kindern, die beim Sozialdienst katholischer Frauen in Trier in der Krise um Hilfe gebeten haben eine große Last genommen.

„Eine Sorge weniger, bedeutet weniger Anspannung in den Familien und damit weniger Druck in einer Lebenssituation die viele Familien an die Grenzen ihrer Möglichkeiten führt“, so Bergmann.

Besonders die Hilfs- und Spendenbereitschaft der Unternehmen und Menschen vor Ort zeigt eine bewundernswerte Solidarität mit Menschen, die in Folge der erforderlichen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus in Not geraten.

Diese FFP2-Masken bedeuten für die Betroffenen Hoffnung, nicht vergessen zu sein. Sie können sich und andere schützen in dem sie die vorgeschriebenen Infektionsschutzmaß-nahmen  aktiv einhalten können.

Regina Bergmann

Trier, 10.02.2021

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