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Tatkräftige Unterstützung bei der Lebensmittelausgabe in der Trierer Tafel des Sozialdienstes katholischer Frauen

Arbeitseinsatz von Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler im Rahmen ihrer Sommerreise

Die letzte Station ihrer Sommerreise hatte die Ministerin mit der fröhlichen Ausstrahlung im Sozialdienst katholischer Frauen in Trier.

Anlass des Besuches war der Wunsch bei der Lebensmittelausgabe der Trierer Tafel zu helfen.

Bevor es ans Anpacken ging, nahm sich Sabine Bätzing-Lichtenthäler Zeit sich über die Arbeit des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier ausführlich zu informieren.

Bei einem Rundgang durch die im vergangenen Jahr fertig gestellten Gebäude des SkF Dorfes in der Stadt Trier in dem 66 Frauen und Kinder leben, berichtet Geschäftsführerin Regina Bergmann über die Herausforderungen für die Frauen und Kinder und die Mitarbeiterinnen während der Corona Krise.

 Im Mittelpunkt standen hierbei das ausgeklügelte Pandemiekonzept des Verbandes und die Frage wie im sozialpädagogischen Arbeitsalltag die Hygieneregeln erfolgreich umgesetzt werden konnten.

„Für uns war es entscheidend unseren Dienst für die Menschen während der gesamten Zeit aufrecht zu erhalten.“, so Bergmann.

Insbesondere die Tafelarbeit war ein Schwerpunkt während der Corona Maßnahmen.

So wurde die Lebensmittelausgabe an der Trierer Tafel ab dem 13. März eingestellt, um sowohl die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen als auch die Kunden der Trierer Tafel zu schützen.

Hilfe erfolgte durch die Ausgabe von Einkaufsgutscheinen für Lebensmittel. Insgesamt hatten viele Einzelspender und Stiftungen eine Spendensumme von 80.000,00 € aufgebracht, die die MitarbeiterInnen im hauptamtlichen Beratungsdienst des SkF an viele Menschen in finanzieller Bedrängnis weiter geben konnten.

Die neu eröffnete Ausgabestelle der Trierer Tafel in der Weberbach wurde hygienegerecht umgestaltet, damit sie am 23. Juni wieder öffnen konnte.

Nach einer ausführlichen Einweisung in das Hygienekonzept in der Ausgabestelle der Trierer Tafel in der Weberbach, übernahm Sozialministerin Bätzing-Lichtenthäler zunächst die Regelung des Einlasses in die Ausgabestelle und achtete akribisch darauf, dass die Besucher sich ordnungsgemäß die Hände am mobilen Handwaschbecken wuschen, bevor sie die Ausgabestelle betreten durften.

Anschließend ging es zur Ausgabestelle für die Lebensmittel. „Als hätte sie das schon immer gemacht. Wir mussten Frau Bätzing-Lichtenthäler gar nicht einarbeiten.“, so eine langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterin voller Begeisterung.

Am Ende ihres Einsatzes packte die Ministerin nochmals kräftig mit an und griff zum Besen, damit der Arbeitsplatz ordnungsgemäß gereinigt hinterlassen werden konnte für die nächsten Einsatzteams.

„Für mich geht es auf meiner Sommerreise darum, mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu kommen und praktische Einblicke in andere Lebenswelten zu erhalten. Aus den Gesprächen mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Trierer Tafel, den Menschen, die dieses Angebot nutzen und den Vertreterinnen des Sozialdienstes katholischer Frauen Trier nehme ich viele hilfreiche Anregungen mit. Einen ganz herzlichen Dank für den großen Einsatz mit dem Sie Menschen in schwierigen Situationen unterstützen!“, betonte Bätzing-Lichtenthäler.

In ihrem Abschlussvideo (s. Link) über ihren Tag mit den ehrenamtlichen HelferInnen zeigte sich die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin beeindruckt vom Engagement der Menschen und dem ausgefeilten Hygienekonzept.

Wir danken für das Interesse und die tatkräftige Unterstützung und den tollen Tag, den wir mit der durch und durch sympathischen Ministerin verbringen durften.

Regina Bergmann