• skf kopf Isufaj 1000 226
  • skf kopf klink 1000 226
  • skf kopf Braun 1000 226
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf Rupp 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B
  • skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf beller 1000 226
  • skf kopf duex 972 226
  • skf kopf Abdulrafiu 1000 226
  • skf kopf Weis Jodam 1000 226
  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf Regnery 1000 226B
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf godau 1000 226

Mit Lebensmitteln verantwortlich umgehen

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 b des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums lernen im Rahmen ihrer Smoothie-Aktion mit übriggebliebenen Lebensmittel verantwortlich und nachhaltig umzugehen.

Sie retteten Obst und Gemüse vor dem Wegwerfen und machten daraus leckeren Smoothie, den sie dann an die Mitschüler verkauft haben. Den Erlös spenden die engagierten „Lebensmittelretter“ für die Trierer Tafelarbeit.

Essen abgeben statt wegwerfen ist ein Motto, das sich die Trierer Tafel des Sozialdienstes katholischer Frauen auf die Fahne geschrieben hat. Marianne Kerscher, verantwortlich für die Trier Tafel des Sozialdienstes katholischer Frauen erklärt den Schülerinnen und Schülern:“ Die Tafelarbeit folgt der gleichen Haltung wie das Smoothie-Projekt“.

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen holen übriggebliebene Lebensmittel von Supermärkten und Bäckereien mit den Tafelautos ab. In der Ausgabestelle werden die Lebensmittel sortiert, damit den Tafelkunden keine verdorbenen Lebensmittel angeboten werden. Anschließend werden die Lebensmittel an die Tafelkunden ausgegeben.

Die Tafelkunden sind Menschen, die aus verschiedensten Gründen in Not geraten sind. Der Sozialdienst katholischer Frauen gibt aber nicht nur einfach einen Tafelausweis aus, damit man sich in der Tafel Lebensmittel abholen kann. Der Tafelausweis ist immer mit einer Sozialberatung verknüpft. Den Menschen soll nachhaltig geholfen werden, damit sie aus eigener Kraft ihr Leben gestalten können. Die Lebensmittelhilfe aus der Tafel soll deshalb nur eine vorübergehende Hilfe sein und akute Not lindern.

Die Schülerinnen und Schüler hörten den Ausführungen von Marianne Kerscher gebannt zu und waren von der vielfältigen Arbeit der Trierer Tafel beeindruckt.

Auch die Finanzierung wurde angesprochen. „Ganz vielen Menschen ist nicht klar, dass die Tafel nur mit Spenden finanziert wird“ führt Marianne Kerscher aus.

Jedes Jahr müssen 60.000,00 € Spenden gesammelt werden, damit die Miete, Strom, Wasser, Benzin für die Tafelfahrzeuge, Versicherung, einfach alles was für den laufenden Betrieb gebraucht wird, bezahlt werden kann. Erst dann können die ehrenamtlichen Mitarbeiter ihre Arbeit für die Menschen in Not beginnen.

Marianne Kerscher bedankt sich ganz herzlich bei den Kids und Ihrer Lehrerin für das tolle Engagement und die Spende aus dem Smoothie-Verkauf für die Trierer Tafel.

Lesen Sie auch den Artikel der Schüler zum Besuch von Frau Kerscher

https://www.fwg-trier.de/aktuelles/nachrichten.html?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=62&cHash=012e8362a31248446a365409d61c55e7

Veröffentlicht in Aktuelles / Presse

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