• skf kopf Regnery 1000 226B
  • skf kopf Isufaj 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf Rupp 1000 226
  • skf kopf beller 1000 226
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf klink 1000 226
  • skf kopf Weis Jodam 1000 226
  • skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf Abdulrafiu 1000 226
  • skf kopf godau 1000 226
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
  • skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf Braun 1000 226
  • skf kopf duex 972 226


 


 

Cafe Haltepunkt SWR 400 250

Hilfe kennt keine Grenzen!

Sozialdienst katholischer Frauen Trier und Malteser Föhren
transportieren gemeinsam Hilfsgüter für die Ukraine

Der Malteser Hilfsdienst hatte einen Aufruf gestartet und um Sachspenden für die Ukraine gebeten.

Die Spendenbereitschaft war außerordentlich groß, so dass eine unglaubliche Menge an Hilfsgütern zusammen kam. Diese mussten nun von Föhren aus zu den hilfsbedürftigen Menschen gebracht werden. So bot der Sozialdienst katholischer Frauen in Trier spontan Unterstützung für den Transport der Hilfsgüter an.

„Wir haben das Kühlfahrzeug der Trierer Tafel und so haben wir den Tafel-Gedanken weiter gedacht, indem wir das Fahrzeug für Hilfsgütertransporte zur Verfügung stellen.“, so Regina Bergmann, Geschäftsführerin.

 Die beiden ehrenamtlichen Fahrer der Trierer Tafel, Michael Klein und  Peter Wladymyriw erklärten sich ohne „wenn und aber“ sofort bereit die Malteser zu unterstützen und gemeinsam die weite Fahrt nach Rumänien mit zu machen.

An einem sonnigen Freitagnachmittag wurden die Fahrzeuge geladen und der Transport vorbereitet.

Geschäftsführerin Regina Bergmann verabschiedete die Fahrer persönlich und wünschte eine gute Fahrt und Gottes Segen.

Mehr als 3 Tage waren die Fahrer mit den Fahrzeugen unterwegs, um die gespendeten Hilfsgüter nach Rumänien zu bringen. Dort wurden sie an die geflüchteten Menschen weiter verteilt.

„Die Tour war anstrengend aber äußerst lehrreich, sehr eindrucksvoll, wirklich sinnstiftend und hat uns einen Einblick in die Arbeit der Malteser ermöglicht. Die Eindrücke von der Arbeit der Helfer vor Ort wirken noch nach. Das entschädigt für die lange Fahrt und muss sich erstmal setzen.

Was da vor Ort geleistet wird ist hervorragend. Der Einsatz und das Engagement auch der Kollegen in Ungarn und Rumänien sind bewundernswert. Das habe ich so noch nicht wirklich erlebt.“, schreibt Tafelfahrer Michael Klein per Email nach seiner Rückkehr.

Eine kleine praktische Hilfe über Grenzen hinweg, Grenzen zwischen den Organisationen, Grenzen zwischen Ländern und Grenzen zwischen Ideen, sind ein Symbol für Menschlichkeit und Hilfe in der Not. So hoffen wir auf Frieden und dass wir in der Lage sein werden allen geflüchteten Menschen eine sichere Zuflucht bieten zu können so lange der Frieden in der Welt nicht erreicht ist.

Regina Bergmann                                                  Trier, 22.03.2022

Spendenaufruf:

Spendenaufruf der Malteser Föhren